Zum gelungenen Start der Aktion trugen vor allem auch einige weitere vier- und fünfstellige Zuwendungen heimischer Unternehmen bei, die schon seit vielen Jahren den Hilfsfonds des Vereins Familien in Not großzügig unterstützen. So die Rohrbacher TROB GmbH (10000 Euro), die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte (3000 Euro), die Hecht Technologie GmbH aus Pfaffenhofen (2000 Euro) sowie die Firmen WKV Kunststoffverarbeitung, Hohenwart, und Stahl Computertechnik in Pfaffenhofen, die jeweils 1000 Euro spendeten.

Mit vollem Einsatz in den Dienst der guten Sache stellten sich schon im vergangenen Sommer die Schülerinnen und Schüler des Hallertau-Gymnasiums Wolnzach. Aufgrund des großartigen Erfolgs des Ukraine-Spendenlaufs im April 2022 hatten sich die Schulleitung, die Schülermitverwaltung und das P-Seminar „Umweltschule“ entschieden, auch heuer einen Spendenlauf zu veranstalten, dessen Erlös regionalen und überregionalen Initiativen zukommen sollte, darunter auch der Verein Familien in Not Pfaffenhofen. Dank der Unterstützung zahlreicher Sponsoren, die für jeden gelaufenen Kilometer der Schülerinnen und Schüler eine Spende einzahlten, konnten die Organisatoren jetzt 2240 Euro für die Vorweihnacht der guten Herzen überweisen. 

Auch die Damen des Geisenfelder Basar-Teams (500 Euro) und der Frauenbund Reichertshausen (300 Euro) unterstützten die PK-Aktion wie schon in den vergangenen Jahren mit ihren Spenden. Der guten Tradition verbunden zeigt sich alle Jahre wieder der Frühschoppenverein Fürholzen. Seit der Schließung des legendären Dorfwirtshauses Waldeslust treffen sich die Stammtischfreunde regelmäßig beim Galster in Mitterscheyern und lassen dort in der Vorweihnachtszeit das Spenden-Körberl kreisen. 150 Euro kamen diesmal zusammen.

In die erste Spendenliste der Guten Herzen trugen sich auch die nachfolgend genannten Leserinnen und Leser ein, denen die Redaktion und die Verantwortlichen des Vereins Familien in Not ein herzliches Vergelt’s Gott sagen: 
300 Euro: Gertrude und Hartmut Roloff, Eulenried; Adam Guld; 
109 Euro: Angelika und Christiane Kupferschmidt; 
75 Euro: Georg und Rosa Steindamm, Ingolstadt.

Zum erfolgreichen Start der PK-Aktion trugen außerdem zahlreiche Geldbeträge bei, die anonym oder ohne den Vermerk „Veröffentlichen“ an Familien in Not überwiesen wurden, darunter eine vierstellige Spende in Höhe von 1000 und größere dreistellige Summen.

In diesem Zusammenhang nochmals ein wichtiger Hinweis: Aufgrund der Datenschutz-Richtlinien dürfen die Namen von Spendern nur noch in der Zeitung abgedruckt werden, wenn eine ausdrückliche Einverständniserklärung vorliegt, am einfachsten mit dem Vermerk „Veröffentlichen“ in der Zeile Verwendungszweck auf dem Überweisungsträger. Wer dies übersehen hat und noch in der Spendenliste veröffentlicht werden will, kann sich per E-Mail bei Familien in Not unter kontakt@familien-in-not-pfaffenhofen.de melden.